Treibt man Sport, ist eine gute Luftqualität das A und O. Erfahren Sie hier, warum das so ist und wie man für saubere Luft im eigenen zu Hause sorgt.
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Viele betätigen sich gerne sportlich. Und das nicht nur im Freien oder im Fitness-Studio, sondern auch in den eigenen vier Wänden. Man turnt, hebt Gewichte, rennt auf dem Laufband oder vollzieht Yoga-Übungen. Dabei sind nicht wenige ausgestattet mit Fitness-Trackern, Laufuhren oder Herzfrequenzsensoren. Immer mit dem Ziel, das Training zu optimieren. Was dabei oft vergessen geht, ist: die Luftqualität. Sie ist aber essenziell. Denn durch die körperliche Aktivität atmet man öfter ein und nimmt dadurch mehr Luft in die Lungen auf als im Ruhezustand. Ist die Luft durch Schadstoffe wie zum Beispiel Formaldehyd belastet, gelangt folglich eine grössere Menge der Partikel in die Lunge. Dies auch, weil man beim Sport vermehrt durch den Mund einatmet und dieser ist - im Gegensatz zur Nase - nicht in der Lage, grosse Schadstoffpartikel herauszufiltern und so zu verhindern, dass sie in die Lunge strömen.¹
Die Folge davon ist, dass das Wohlbefinden beeinträchtig werden kann. Die Reaktionen auf die Schadstoffe sind dabei von Mensch zu Mensch verschieden und reichen von geröteten Augen über Kopfschmerzen und Müdigkeit bis hin zu Konzentrationsschwierigkeiten. Personen mit Allergien spüren die negativen Folgen von Innenraumschadstoffen meist schneller und intensiver.²
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Studie zu Luftqualitätsdaten
Dyson hat darum im Sommer 2021 eine internationale Studie durchgeführt und mehrere Athleten mit Luftqualitäts-Rucksäcken ausgestattet, die mit ihrer Sensortechnologie die PM2.5, PM10, VOC- und NO2-Belastungen genau erfassten. Mit dabei waren Thomas Röhler, Europameister im Speerwurf und Mujinga Kambundji. Sie ist Europameisterin über 200 Meter. Beide Sportler waren von den Resultaten überrascht, da die Studie aufzeigte, wie belastet die Umgebung, in der sich die Athleten normalerweise aufhielten, sein konnte.
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Vielfältige Schadstoffquellen
Doch woher stammen die Partikel überhaupt? Die Quellen sind äusserst vielfältig und gelangen von verkehrsreichen Strassen oder Gewerbezonen ins Haus, treten auf, wenn hohe Ozonwerte gemessen werden oder werden in den Innenräumen selbst generiert. Tabakrauch ist dabei das Wohngift Nummer 1. Aber auch offene Kamine, Gasöfen oder der Einsatz von Insektensprays, Räucher- und Duftkerzen sind belastend. Kochen und Backen oder das abendliche Grillieren auf dem Balkon können ebenfalls verschiedene Chemikalien in die Luft freisetzen. Schadstoffe wie Formaldehyd verdampfen aber auch aus Möbeln, Wohntextilien, Wand- und Bodenbelägen, Abdichtungsmaterialien, Klebern oder Holzwerkstoffen sowie Farben, Lacken, Wachsen und Ölen. Dies vermehrt im Sommer, denn je höher die Raumtemperatur liegt, umso eher gehen die Schadstoffe in einen gasförmigen Zustand über. Schliesslich können auch Schimmelpilze, Bakterien und Hausstaubmilben die Lebensqualität verschlechtern. Denn sie lagern sich im Hausstaub ab, der sich durch Luftbewegungen im ganzen Haus verteilt und über die Atemwege in den Organismus gelangt.
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- Erkennt Schadstoffe automatisch und zeigt sie auf dem LCD-Display an
- Entfernt Gase und ultrafeine Partikel
- Erkennt präzise Formaldehyd und zersetzt den Schadstoff kontinuierlich
- Reinigt die Luft im gesamten Raum
- Verfügt über eine vollständige Versiegelung nach HEPA-13 Standard
- Sorgt bei warmen Temperaturen für einen kühlen Luftstrom
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Technologien, die für saubere Luft sorgen
Fürs allgemeine Wohlbefinden tut man darum gut daran, ein Augenmerk auf die Luftqualität im eigenen zu Hause zu legen. Nicht nur, aber vor allem wenn man in den eigenen vier Wänden auch sportlich aktiv ist. Eine entsprechende Dyson Technologie wie die beim Dyson Purifier Cool Formaldehyd kombiniert dabei einen Formaldehydsensor mit einem einzigartigen katalytischen Filter, der Formaldehyd kontinuierlich zersetzt. Die HEPA-H13- und Aktivkohlefilter entfernen zudem Staub, Allergene, Gase und andere ultrafeine Schadstoffe aus der Luft. Dabei erfüllt nicht nur der Filter, sondern das ganze Gerät den HEPA-13-Standard. Was also in das Gerät gelangt, das bleibt auch dort. Und Mithilfe der Air Multiplier™-Technologie werden auch weiter entfernte Schadstoffe in das Gerät gezogen, so dass die gesamte Raumluft gereinigt wird. Ein weiteres Plus: Bei warmem Wetter sorgt ein kräftiger, kühler Luftstrom mit gereinigter Luft für eine angenehme Raumtemperatur beim Training.
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¹ European Lung Foundation
² Sentinel Haus Institut