Mit dem neusten Dyson Staubsauger Zubehör geht der Frühlingsputz besonders einfach und effizient von der Hand

Schmutz, Staub und Allergene in einem Zuhause sind nicht nur lästig, sie können auch das Wohlbefinden beeinträchtigen. Eine, die das weiss ist Monika Stuczen. Sie ist Mikrobiologin bei Dyson und hat bei der jährlichen globalen Staubstudie des Unternehmens mitgewirkt. Ziel der Analysen und Befragungen war es, den Staub und seine Auswirkungen auf das menschliche Wohlbefinden zu vertiefen sowie die Reinigungsgewohnheiten und das -verhalten von knapp 34'000 Personen aus 39 Länder zu untersuchen – darunter auch aus der Schweiz. «Der gewöhnliche Hausstaub ist eine komplexe Mischung aus Hausstaubmilben, Hausstaubmilbenkot, Haut, Pollen, Bakterien, Viren, Schimmelpilze, kleine Insekten und Hunderte anderer Partikel. Das ist vielen nicht bewusst», sagt Monika Stuczen

Ein effektiver Frühlingsputz ist wichtig für das Wohlbefinden

Viele dieser Partikel im Hausstaub sind dabei mikroskopisch klein und für das Auge nicht sichtbar. Was aber nicht heisst, dass sie nicht existieren. Darum gilt es sie möglichst effektiv einzufangen. «Beim Frühlingsputz sollte man dabei besonders gründlich vorgehen und vor allem die Bereiche in Angriff nehmen, die bei der wöchentlichen Putz-Routine nicht berücksichtig werden», rät die Expertin. Denn die winzigen Partikel können Allergien auslösen. Wie die gegen Hausstaubmilben. Rund 6 Prozent der Erwachsenen und Kinder in der Schweiz reagieren auf diese winzigen Spinnentierchen, die sich millionenfach in Matratzen, Sofas, Teppichen und anderen Textilien einnisten. Der Kot der Tiere, respektive die Eiweissbestandteile darin sind dabei verantwortlich für die allergische Reaktion. Winzig klein liegen diese Partikel auf Betten, Polstern und Textilien oder verbinden sich mit dem Hausstaub. So enthält ein Teelöffel voll Schlafzimmerstaub etwa 1’000 Milben und 250’000 ihrer Kotkügelchen. «Das Schlafzimmer gehört zu einem der Hotspots, die gründlich gereinigt werden sollten», sagt dazu Monika Stuczen. Die Staubstudie zeigt auf, dass dies in der Realität nicht so geschieht. So putzen zum Beispiel 34 Prozent der Schweizer Befragen nicht regelmässig den Bereich unter ihrem Bett.

Haustiere können Allergien auslösen

Auch Haustiere können Träger von Allergenen sein. Denn auf ihrem Fell transportieren sie oftmals Pollen, Viren, Hausstaubmilben oder Bakterien und verteilen sie auf Stühlen, Sesseln oder auch im Bett. «Bei der Studie haben wir herausgefunden, dass bei 49 Prozent der Schweizer Befragten, die Katze im Bett schläft. Bei 34 Prozent nächtigt der Hund ebenfalls im Bett», sagt Monika Stuczen. Gemäss der Mikrobiologin bilden darum Haustiere einen weiteren Hotspot für mögliche Allergene. Auch dieser Fakt ist vielen nicht bewusst.

Technologien von Dyson, die für ein allergenarmes Zuhause sorgen

«Eine effektive und gründliche Reinigung der eigenen vier Wände ist darum ein Muss», sagt die Expertin. Und beim Frühlingsputz gilt es zum Beispiel auch hinter den Radiatoren, auf Schrankober- und innenflächen oder in Schubladen zu putzen. Dyson bietet hierfür die passenden Technologien. So wie den kabellosen Staubsauger V15 Detect Complete Extra. Er verfügt über eine hohe Saugkraft, ein hocheffizientes HEPA-Filtersystem und sein Laser macht mikroskopisch kleine Staubpartikel sichtbar.